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Ulf K. (das ist Ulf Keyenburg), geboren 1969 in Oberhausen, ist Comiczeichner und  Illustrator. Er veröffentlichte Comics für Kinder – wie Pelle & Bruno (Reprodukt) – wie für erwachsene Leser*innen – u. a. Geschichten vom Herrn Keuner (nach Bertolt Brecht, bei Suhrkamp).
Bei Kibitz ist der erste Band seiner Reihe Die fantastischen Geschichten der Frederike Fabula erschienen.

Mit seiner markanten klaren Linie hat Ulf K. zahlreiche kurze Comicgeschichten für Magazine im In- und Ausland gestaltet. 1998 debütierte er mit seinem Buch Der Mondgucker und andere Geschichten (Edition Panel). Es folgten mit Der Exlibris (Reprodukt, vorveröffentlicht in der FAZ) oder Floralia (Edition 52) weitere Bücher für Erwachsene, für die Ulf K. 2004 mit dem Max und Moritz-Preis als Bester deutschsprachiger Zeichner geehrt wurde. Mit Akkuratus2 (mit Martin Baltscheit, Klett Kinderbuch) oder Pelle & Bruno (Reprodukt) folgten Comics für Kinder. Nachdem Ulf K. eine Weile vorwiegend Kinderbücher gestaltet hat, darunter Der kleine Herr Paul (mit Martin Baltscheit, Altberliner) oder die Lasse-Bücher (Gerstenberg), entstanden mit Neue Geschichten von Vater und Sohn (mit Marc Lizano, Panini) oder Alan C. Wilder Ltd. (mit Patrick Wirbeleit, Carlsen) neue Comics für junge Leser*innen. Ulf K. arbeitet regelmäßig für die Kinderzeitschrift Gecko und wurde 2009 mit dem Kinderbuchpreis des Landes Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet.
Er lebt mit seiner Familie in Düsseldorf.